Die Reise unserer Trainingsköpfe beginnt in indischen und chinesischen Tempeln. Hier spenden die Besitzerinnen ihre von ihnen gehegten und gepflegten Haare meist aus religiösen Gründen freiwillig an den Tempel, um damit ihren Gottheiten zu danken. Bei offiziellen Auktionen werden dann die gesammelten Rohhaare von zugelassenen Händlern ersteigert. Mit den Erlösen wird sowohl der Erhalt der Tempel gesichert als auch gemeinnützige Projekte finanziert. Die Preise für indisches Tempelhaar sind in den letzten 30 Jahren bis um das 20-fache gestiegen und sind mit Preisen von bis zu 600 Dollar pro Kilo einer der wertvollsten und teuersten Rohstoffe.
Unsere Produktionsstätte wird regelmäßig von einem unabhängigen Unternehmen nach strengen internationalen Ethik-Richtlinien geprüft. Wir geben uns aber nicht mit deren Einhaltung zufrieden, faire Arbeitsbedingungen und eine sozial gerechte Entlohnung gehen für uns weiter. Unsere Mitarbeiter erhalten entsprechende Sozialleistungen und arbeiten in einem sauberen und sicheren Umfeld, Kinderarbeit ist dabei für uns ein absolutes Tabu.